Ob Haus-, Zahn-, oder Facharzt, so richtig gerne geht wohl keiner zum Arzt. Doch wenn einen so manches Mal das ein oder andere Wehwehchen plagt sind diese Gänge leider unvermeidbar. Für mich ist es deshalb wichtig, dass ich mich bei meinem Arzt zumindest wohl fühle.
Psychologische Weiterbildung
Er sollte sich Zeit für mich nehmen und mich auch von seiner Kompetenz überzeugen. Doch leider ist nicht jeder ein guter Selbstdarsteller und so sind sicher schon viele Menschen mit einem unguten Gefühl aus dem Behandlungszimmer gegangen, obwohl der Mediziner überaus richtig und kompetent gehandelt hat. Neben dem jahrelangen Medizinstudium ist es somit auch wichtig, sich als Arzt stets weiterzubilden – und zwar sowohl medizinisch als auch psychologisch und unternehmerisch. Ärzte Coachings sind hier das Stichwort. Wer jedoch beim Thema Ärzte Coaching an die Auffrischung des Kurses in Erster Hilfe denkt, liegt falsch.
Personalentscheidungen treffen

Lernen schwierige Situationen zu meistern
Ein Coaching kann auch für junge Ärzte extrem hilfreich sein, schließlich wird man im Studium zwar theoretisch jedoch ganz und gar nicht praktisch auf schwierige Patienten und Situationen vorbereitet. Hier gilt es natürlich die angeborene Empathie unter Beweis zu stellen, jedoch ist Erfahrung ein nicht zu verachtendes Gut, wenn es um den Umgang mit Patienten geht, denn viele Tricks und Kniffe können gelernt werden.

Auch als Arzt der sich um seine Patienten sorgt, sollte man jedoch von der Arbeit abschalten und vor allem auch schwierige Situationen meistern können ohne selbst daran zu zerbrechen. Hier können Coachs helfen die richtige Balance zu finden. Schließlich möchte man sich auch nach einem anstrengenden Arbeitstag mit gutem Gewissen in den wohlverdienten Feierabend verabschieden. Dies muss man oft erst lernen, denn vor allem in dieser Berufssparte nehmen viele die Sorgen der Arbeit mit nach Hause, was auf die Dauer sehr belastend ist.