Der Gang zum Psychotherapeuten

Mit Verhaltenstherapie das Puzzle zusammensetzenPsychotherapien haben manchmal noch immer ein eher negatives Bild, weswegen der erste Gang manchen etwas schwer fällt. Der „Seelendoktor“ wird oftmals abgetan, denn psychologische Erkrankungen seien „Luxus“. Das dies nicht wahr ist, sollte jedoch eigentlich jedem klar sein, denn beispielsweise Depressionen oder Zwangshandlungen sind nichts Selbstgemachtes, sondern ein ernstzunehmendes Krankheitsbild.

Gründe für eine Sitzung

Die Gründe, wieso der Besuch einer Psychotherapie sinnvoll sein kann, sind vielfältig. Sinn und Zweck einer Psychotherapie soll immer die „Hilfe zur Selbsthilfe“ sein, denn es geht insbesondere darum, die eigenen Potentiale zu entdecken und die Ressourcen die wir haben auch richtig zu nutzen. Wer sich aufgrund von Potentialentfaltung oder wegen einer Krise, aus der er alleine nicht mehr oder nur schwer herauskommt in die Hände eines Psychotherapeuten begeben will, der kann sich für eine Psychotherapie in Freiburg bei Frau Dr. Lamparter entscheiden. Dort wird aufgrund Ihres Krankheitsbildes und Ihrer Geschichte ein maßgeschneidertes Therapiekonzept entwickelt, bei welchem Sie natürlich auch selbst Mitspracherecht haben haben.

Aus dem schlechten Gefühl herauskommenDie Befassung und der individuelle Zuschnitt mit Ihrem Krankheitsbild ist wichtig, denn die Gründe für eine Psychotherapie sind mindestens so vielfältig wie die Behandlungsmöglichkeiten. Leiden Sie beispielsweise unter einer Sucht – egal ob nach Alkohol, nach anderen Drogen, nach dem Essen, oder vielleicht dem Nicht-Essen. Eine psychologische Psychotherapie kann Ihnen dabei helfen, Ihre Probleme und deren Ursprung zu erkennen. Vor allem Depressionen und Selbstzweifel bringen viele Menschen auf die Couch. Auch ein Thema für Psychotherapeuten ist das Borderline Syndrom. Oftmals wird die Selbstverletzung zunächst als ein „Wichtig machen“ der Person wahrgenommen. Dies ist es jedoch ganz und gar nicht, weshalb ein schnelles Eingreifen, entdeckt man solch ein selbstverletzendes Verhalten bei einer nahestehenden Person, sehr wichtig ist.

Verhaltenstherapie für Jung und Alt

Bei solchen Krankheitsbildern wird als Therapieform oft die kognitive Verhaltenstherapie, die auch Frau Dr. Lamparter anbietet, gewählt. Eine Verhaltenstherapie geht von der Annahme aus, dass ein problematisches Verhalten im Lauf des Lebens irgendwann erlernt wurde. Es kann deswegen genauso auch wieder verlernt werden. Der Fokus der Verhaltenstherapie liegt deswegen darauf, Probleme zu erkenne und zu verändern.
Die Verhaltenstherapie ist auch für Kinder und Jugendliche sehr interessant und ratsam, denn besonders Kinder sind noch offener für die Veränderungen, die bei solch einer Sitzung als Resultate herauskommen. Sie können sich leichter anpassen und haben außerdem noch nicht ganz so eingefahrene Verhaltensmuster entwickelt, wie wir Erwachsenen.